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Strom Heizung

In einer Strom-Heizung wird mithilfe von Elektrizität Wärme erzeugt. Dafür gibt es unterschiedliche Systeme. Das verbreitetste System ist die Nachtspeicherheizung. Sie wird mit Nachtstrom betrieben. Dessen Kosten sind im Vergleich zum Standardtarif gering und lassen somit einen wirtschaftlich sinnvollen Betrieb der Strom-Heizung zu. Jedoch ist das Geschäft mit dem Nachtstrom für viele Energieversorger durch die Liberalisierung des Strommarktes hinfällig geworden. Es ist deshalb für den Betreiber dieser Beheizungsart notwendig mittelfristig das System auszutauschen.

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Alternativen bieten die klassischen Heizsysteme mittels fossiler Brennstoffe oder neue Systeme mit regenerativen Energien. Eine andere Art der Strom-Heizung ist der Ölradiator. Dieser ist leicht zu transportieren und kommt meist in nicht beheizbaren Räumen zum Einsatz. Dazu zählen Keller, Dachboden oder Garage. Bei Wenignutzung dieser Räume ist ein Ölradiator durchaus sinnvoll. Werden diese Räume allerdings intensiver genutzt, sollte über den Einbau eines alternativen Heizungssystems nachgedacht werden. Eine neue Form der Beheizung resultiert aus der schrittweisen Abschaffung der Glühlampe. Es gibt inzwischen Anbieter, welche diese als Heizung vermarkten. Das bedeutet, sie sieht aus wie eine Glühlampe, funktioniert ebenso, ist aber eine Heizung. Das wird damit begründet, dass der größte Teil der aufgewendeten Energie als Wärme abgegeben wird. Der Leuchteffekt ist in diesem Fall eine nicht zu vermeidende Begleiterscheinung.