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Solarzelle

Die Solarzelle ist die kleinste, einzeln produktionsfähige Einheit eines Photovoltaik-Kraftwerks. Diese wandelt das Sonnenlicht direkt in elektrische Energie um und wird von den Technikern bzw. Elektronikern auch als elektrisches Bauelement bezeichnet. Der große Vorteil der Solarzelle ist abgesehen von den nachfolgenden Transformatoren und Spannungsumwandlern ihre Multiplizierbarkeit.

Diese kann ohne technische Restriktionen durch Hitze, Wärme oder Abgase beinahe beliebig nebeneinander oder hintereinander geschaltet werden. Eine wesentlich kleinere und zu einem anderen Verwendungszweck entworfene Solarzelle kennen viele Menschen übrigens noch aus dem analogen Fotoapparat. Dort gab es eine Photodiode, die aufgrund des einfallenden Lichtes einen unterschiedlich hohen Strom produzierte. Anhand der anliegenden Spannung zeigte diese Photodiode dann an, welche Lichtstärke gemessen wurde.

Ganz ähnlich funktioniert die Solarzelle: Einfallendes Licht wird unmittelbar in elektrische Energie umgewandelt und dann zur Verfügung gestellt. Es gibt also keinerlei Brennstoff der verbrannt werden muss. Die Stromproduktion ist damit absolut rückstandsfrei. Wichtigster Bestandteil der Solarzelle ist Silizium. Der in den Solarzellen entstehende Strom wird dann in einer Umrichter-Anlage noch auf dem Gelände oder im Gebäude des Stromerzeugers in die Netzspannung umgewandelt. In Bezug auf die Wartung einer Solarzelle ist diese ziemlich benutzerfreundlich: Neben einer Prüfung der elektrischen Verbindung fällt als regelmäßige Arbeit lediglich die gelegentliche Reinigung der Oberfläche an, damit die Sonnenstrahlen ohne Dämpfung durch Schmutz oder Schlieren auftreffen können.

  • Ökostrom

    Ökostrom wird gerne auch als grüner Strom bezeichnet.

    Grüner Strom
  • Solarstrom

    Der Solarstrom basiert auf der Energie der Sonne.

    Solarstrom